Paraty: Kleine Kolonialstadt an der grünen Küste

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Nach einem tollen Wochenende mit den Freunden von Kadu, haben wir uns mit Edith in einen Bus gesetzt und sind nach Paraty gefahren. Kadu bleibt bei seiner Familie in São Paulo. Wir treffen uns nach Ostern wieder mit ihm und bereisen so lange die grüne Küste Brasiliens. Costa verde oder eben grüne Küste wird der Küstenabschnitt zwischen Saõ Paulo und Rio genannt. Und der Name ist Programm: grüner Regenwald bis ans Meer und soweit das Auge reicht.

Paraty ist eine kleine Kolonialstadt direkt am Meer gelegen und gehört zum Bundesland Rio de Janeiro. Die Altstadt wurde vereinzelt wieder sehr schön hergerichtet und beherbegt kleine Boutiquen, Restaurants, Hotels und Wohngebäude. Es macht Spaß auf den Straßen, die nicht geteert sind sondern aus alten groben Steinen bestehen, zu schlendern und den Flair aufzunehmen.

Kirche in der Altstadt

Die Unterkunft in Paraty haben wir für 2 Nächte gebucht. Direkt nach der Ankunft hat es uns so gut gefallen, dass wir beschlossen haben, sie um zwei weitere Nächte zu verlängern und somit die Gegend besser kennen zu lernen. Es gibt hier so viele Möglichkeiten: wir möchten einen Tag an einen Strand gehen, den anderen Tag an einen Wasserfall und den dritten Tag mit einem Boot an verschiedene Strände fahren, um ein wenig zu schnorcheln.

Hoftür von unserer Unterkunft
Edith und Antje beim Abendessen in der Unterkunft
Die Frauen beim Schnippeldienst
Abendspaziergang
Haus am Ufer
Cafe in der Altstadt

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