Santa Marta ist gefühlt eigentlich eher ein Dorf als eine Stadt, da die Häuser nicht sehr hoch gebaut und die Straßen recht breit sind. Und auch die Leute sind sehr gemütlich und eher langsam unterwegs, was aber auch an der Hitze liegen kann. Tagsüber hat es hier 30 oder mehr Grad und Nachts um die 26 Grad. Da wird man schon eher faul. So haben auch wir die ersten beiden Tage in unserer Unterkunft verbracht, etwas im Pool geplanscht, den Nachmittag verschlafen und zwischendurch was Leckeres gekocht.
Santa Marta: Älteste Stadt Südamerikas
Santa Marta ist die älteste Stadt Südamerikas und wurde von den Spaniern im Jahr 1525 gegründet. Durch die Altstadt, den Malecón und den Stadt-Strand ist man recht schnell gelaufen. Überall stehen Schilder, die den Weg weisen. Die Hauptattraktion ist die Kathedrale, welche aufgrund der frühen Stadtgründung ebenfalls sehr alt ist, sowie verschiedene Plätze wie den von Simon Bolivar oder den Parque de los Novios. Auf dem zuletzt genannten Platz gibt es verschiedene Restaurants und vor allem Abends ist hier einiges los. Wir waren am Sonntag am Strand und hier sind vor allem die Kolumbianer, die sich auf das kleine Stückchen Strand schmeißen und eng an eng liegen.








