Wir dachten ja, dass das Cocora Valley seinen Namen durch die berühmten Wachs–Palmen und somit durch die Kokusnuss bekommen hat. Cocora war allerdings der Name einer Prinzessin aus Quimbayan und bedeutet Stern des Wassers. Wasser haben wir vor allem von oben am Ende unserer Wanderung sehr viel gesehen. Bis dahin hatten wir allerdings fantastisches Wanderwetter.
Mit dem Jeep (8.000 COP pro Person und Return) geht es vom Marktplatz los ins Tal hinein. Dort angekommen, kann man einen Rundweg in beide Richtungen laufen. Wir sind zuerst durch den Palmenwald geradeaus gegangen, weiter kommt man an verschiedenen Miradores, also Aussichtsstellen, vorbei, bis zur Finca Montagña. Von dort steigt man wieder ab und durchläuft ein enges kleines Tal immer am Fluss entlang und über sehr waghalsige Hängebrücken.











