München – Landshut auf dem Isarradweg

„Fast wie in Canada…“ haben wir uns auf unserer Fahrt mit den Rädern entlang der Isar von München nach Landshut gefühlt. Verlassene Radwege und kaum Menschen findet man sobald man aus München draußen ist. Die Isar ist hier sehr naturbelassen, sie führt im Moment recht viel Wasser und sieht dabei aus, wie ein reißender Strom. Sie führt große Baumstämme und viel anderes Gehölz mit sich. Jetzt im Herbst strahlen die Bäume mal in orange, dann in blassem grün oder strahlendem rot. Die Sonne kommt immer mal wieder hinter den Wolken hervor und gibt dem Herbstwald einen leuchtenden Anstrich.

Unsere München-Landshut Tops und Flops für Dich:

Die München-Landshut-Tops:

  • Die richtige Jahreszeit abpassen: Im Frühjahr und im späten Herbst ist auf dieser belebten und beliebten Fahrradstrecke weniger los als im Sommer. Man kann hier auch mal längere Zeit alleine fahren und die Landschaft genießen.
  • Die Natur und der Fluss: Unberührte Natur und der Fluss als ständiger Begleiten, der immer wieder ein anderes Gesicht zeigte. Mal als reißender Fluss, mal als breiter See und dann auch in engeren Bahnen, aber immer wieder anders.
  • Indisch Essen in Landshut (vegan): Vegan essen ist vor allem auf dem Land oder in Kleinstädten immer wieder eine Herausforderung. In Landshut wurden wir in einem indischen familiengeführten Restaurant fündig. Mit einer guten Auswahl und laut ihrer Website auch in zertifizierter Bio-Qualität haben wir uns Alu Cahna (Kichererbsen mit Kartoffeln in würziger Masala-Ingwer-Knoblauch-Soße) bestellt. Das Mera Deshkönnen wir sehr gut empfehlen.

Die München-Landshut-Flops:

  • Leider oder vielleicht zum Glück: Keine

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